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Gymnasium gewinnt mit dem Zimmerwetter-Projekt den Landestitel für Klimaschutz / Chance auf Bundessieg durch Online-Voting unter www.energiesparmeister.de / Preisverleihung am 23. Juni in Berlin.

Berlin, 1. Juni 2023. Der Titel „Energiesparmeister 2023“ für das beste Klimaschutzprojekt aus Hamburg geht an das Gymnasium Lerchenfeld. Die Jury zeigte sich beeindruckt vom Projekt „Zimmerwetter“, das fest im Umweltcurriculum der Schule verankert ist und durch richtiges Lüften Heizkosten einspart. Applaus bekam auch der nachhaltig gestaltete Schulalltag mit wöchentlichem Veggieday und jährlicher GreenTask-Challenge.

Bundesweit haben sich 418 Schulen beim Energiesparmeister-Wettbewerb beworben. Die Schule erhält neben dem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro eine Patenschaft mit der ZEBAU Planungs- und Beratungs- gGmbH. Außerdem gibt es die Chance auf den Bundessieg und weitere 2.500 Euro Preisgeld. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.

Online-Voting für das Finale gestartet

Ab sofort kann man auf www.energiesparmeister.de/voting für die Siegerschule aus Hamburg abstimmen. Bis zum 15. Juni 2023 können Sie einmal täglich für die Zimmerwetter-Schule stimmen. Die Schule mit den meisten Stimmen gewinnt und wird „Energiesparmeister Gold“. Auf alle Landesieger warten 2.500 Euro Preisgeld sowie eine Patenschaft mit einem Partner aus Wirtschaft oder Gesellschaft. Der Goldsieger erhält weitere 2.500 Euro. Die Preisverleihung für alle Energiesparmeister findet am 23. Juni im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin statt.

Paten unterstützen Landessieger

Während der Abstimmungsphase steht jedem Energiesparmeister ein Pate zur Seite und hilft bei der Öffentlichkeitsarbeit. „Richtiges Lüften stellt einen konkreten Beitrag zu energiesparenden Handeln dar“, sagt Peter-M. Friemert, Geschäftsführer der ZEBAU. „Das Gymnasium Lerchenfeld hat konsequent bei allen Kindern von Beginn ihrer Schulzeit an ein Bewusstsein auch für nachhaltiges Handeln im Alltag geschaffen. Das zahlt sich dieses Jahr aus, wenn die ersten Zimmerwetter-Expert*innen Abitur machen und die gesamte Schulgemeinschaft weiß, wie der richtige Umgang mit Frischluft und Wärme im Klassenzimmer aussieht.“

Projektbeschreibung als pdf-Download

Foto: R.U.N.

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