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Die Zimmerwetter-Saison 2013/2014 wurde erfolgreich beendet. Schon im März machten die sommerlichen Temperaturen den Zimmerwetter-Forschern zu schaffen, denn Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen waren kaum noch messbar. Die Zimmerwetter-Profis wussten sich zu helfen und brachten Kühlpads oder Eiswürfel mit in den Unterricht, damit die Versuche funktionierten. 28 Schulklassen in Hamburg und den Landkreisen Lüneburg und Harburg haben in diesem Winter das Zimmerwetter in ihren Klassenräumen und zu Hause erkundet. Sie wurden Zimmerwetter-Experten für gesundes und energiesparendes Wohnen.

Foto: R.U.N,

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